Neuer Veranstaltungskalender
am 01.05.2024
Populäre Weinachstmelodien waren zu hören von Classic Swing - anschließend als Neuerung im Programm ein stimmungsvolles Weihnachssingen mit dem Männerchor Ruhland. Bei mehr als 15° Minus waren die ca. 100 unentwegten Gäste froh über heiße Suppe aus der Feldküche, Bratwurst vom Grill, Waffeln und Crépes und dampfenden Glühwein.
Am Halloween - Abend waren kleine Geister und Gespenster besonders willkommen. Das F60-Team bot gruselige F60-Führungen an und holte sich dafür extra Gespensterverstärkung. Kleine Kinder waren um die gewaltige, schaurig schön beleuchtete Förderbrücke auf Gespenstersuche. Größere Kinder prüften, ob sich auch auf der F60 der Brückengeist versteckt hatte. Unterhalten wurde das Partyvolk bei reichlich Süßem und Saurem vom Troubadour Henk Hulzinga.
Mit den großen Hits der 60er und 70er Jahre beschloß das F60-Team um André Speri die Open Air Saison 2009. Direkt vor der beleuchteten F60 gaben Detfelf und Martin Kotte ein Konzert für alle, die sich nur ungern von Jeans- und Lederjacke trennen, für jung gebliebene Rocker, die gerne in Woodstock und Altamont dabei gewesen wären und auch für Kinder, die die Musik ihrer Eltern irgendwie cool finden.
Das F60-Team hatte nach einem Jahr Pause wieder die beliebtesten Blasmusikanten der Lausitz ans Besucherbergwerk eingeladen. Die hervorragend ausgebildeten Vollblut-Musiker um Andreas Bergener stammen ausnahmslos aus der Region und sorgten für beste Stimmung bereits ab dem ersten Titel.
Die Band Tumba Ito zelebrierte mit einzigartiger Spielfreude Musikstile aus dem gesamten lateinamerikanischen Raum. In ausgewogener Mischung erklangen Klassiker wie Guantanamera, The Girl from Ipanema oder Brasil sowie eigene Kompositionen in unverkennbarer Handschrift. Verstärkt wurde Tumba Ito durch die kubanischen Musiker und Tänzer Arnaldo Perez & Marbeli.
Heiße Rhythmen von mehreren angesagten DJs an der F60. Dazu gehörten coole Drinks, sexy Outfits und die entsprechende Partylaune. Das Sunrise – Event - Team, bekannt durch grandiose Partyprojekte in Finsterwalde und in Gorden/ Staupitz, war erstmals in Lichterfeld zu Gast und brachte die F60 zum Klingen.
Celtic feeling at it‘s best! Die Bands kamen aus Deutschland, Holland und natürlich auch wieder direkt von der „grünen Insel“. Larkin aus Berlin, Beoga aus Irland, In Search Of A Rose, die Connemara Stone Company aus dem Ruhrgebiet, Caledonix und The Krusty Moors mit dem charismatischen Frontmann Paul „Scruffy“ Burke begeisterten trotz Dauerregen. Durch´s Programm führte an beiden Tagen der Finsterwalder Folk-Barde aus den Niederlanden Henk Hulzinga.
Eines der größten Musikspektakel Deutschlands - Klassiker aus Rock, Jazz, Soul und Musical – interpretiert in der einzigartigen Symbiose eines sinfonischen Orchesters (Vogtland-Philharmonie unter Leitung von GMD Stefan Fraas) mit großartigen Solisten und erfahrener Rockband. Eine unvergessliche Zeitreise durch verschiedene Musikepochen und ein Feuerwerk der Emotionen, unterstützt durch eine Lasershow der Extraklasse.
Das Brandenburgische Feuerwerksfestival wurde eingeleitet mit einem Ostrock-Konzert der Extraklasse. Thomas Martin und einige Musiker aus ehemaligen DDR-Spitzenbands glänzten mit den großen Klassikern der 80er Jahre. Anschließend begeisterten drei hochkarätige Wettbewerbsfeuerwerke die fast 4.000 Pyrofans.
Über 100 Mitwirkende im Alter von 3 – 63 Jahren gestalteten live die Geschichte vom kleinen Drachen Tabaluga – neu arrangiert in einer Produktion der Musikschulen Fröhlich aus Luckau, Senftenberg und Ruhland. Ein schöner familiärer Abend vor der eindrucksvollen Kulisse der F60.
Heiße Maschinen, heiße Musik und heiße Mädchen! Das Bergwerksteam begrüßte mehrere tausend Biker, Ihre "Bräute" und Maschinen. Die GDMA - eines der größten Motorradtreffen in Europa - hatte sich den "liegenden Eiffelturm" als Ziel ausgesucht. Hier gab es eine Riesenparty unter dem Motto "Biker, Busen, Baggern", Rock´n Roll mit Liveband vom Showtruck, Misswahl, Showmoderation, Sponsorenpräsentationen, Bratwurst vom Grill und Suppen aus der Feldküche für den riesigen Konvoi.
Über 13, 6 und 3 km konnten Läufer und Walker entlang der ehemaligen Tagebaukante Punkte für die Lausitz-Laufserie und die EE-Rangliste sammeln. Der beliebte Lichterfelder Lauf zieht inzwischen zahlreiche Sportfreunde auch aus Berlin und Sachsen an - dank der guten Organisation, der einzigartigen Strecke und der gastfreundlichen Atmosphäre in Lichterfeld.
